An der Medienkonferenz der EVP fordert die Partei eine «stärkere Mitte» und stellte Regierungsratskandidat und Kantonsrat Hanspeter Hugentobler, Ständeratskandidat und Nationalrat Nik Gugger sowie Kantonsrat Mark Wisskirchen als neuen Geschäftsführer ab 2019 vor.

An der 25. Jahres-Medienkonferenz (Güggeltreffen) der EVP des Kantons Zürich positionierte sich die EVP für die Wahlen 2019. Die Partei forderte eine «stärkere Mitte» und will zu einem guten Miteinander beitragen für einen menschlich regierten Kanton, in dem Gemeinwohl vor Einzelinteressen kommt, mit mehr Miteinander und Engagement statt Egoismus und mit deutlich mehr Einsatz für die nächsten Generationen.

Regierungsrat mit Hanspeter Hugentobler

Bei den Wahlen strebt die Partei im Kantonsrat einen Sitzgewinn (neu 9) an und will zusammen mit der *jevp bei den Nationalratswahlen einen zweiten Sitz zumindest in Griffnähe bekommen. Als Regierungsratskandidaten hat die Partei Kantonalpräsident und Kantonsrat Hanspeter Hugentobler, Pfäffikon ZH, nominiert. Er steht ein für zukunftsorientierte Lösungen in der Politik. Besondere Anliegen sind ihm eine gute Bildung, starke Familien, eine verantwortungsvolle Wirtschaft, ein soziales Miteinander und eine verantwortungsvolle Verkehrs- und Energiepolitik mit Zukunft.

Ständerat mit Nik Gugger

Nik Gugger kandidiert für den National- und Ständerat. Als dynamische Person, die es wagt, Arrivierte herauszufordern, will er im Ständerat die Mitte stärken. Sein Schwerpunkt ist eine ethische Wirtschaftspolitik, die sich stark macht für soziale und umweltpolitische Anliegen.

Generationenwechsel mit Mark Wisskirchen

Auf Anfang 2019 wird der 55-jährige Kantonsrat Mark Wisskirchen, Kloten, sein Amt als neuer Geschäftsführer der EVP des Kantons Zürich übernehmen. Er war in verschiedenen Bankinstituten und zuletzt bei einer Regionalbank in Lenzburg in führender Stellung tätig und freut sich nun auf die neue Herausforderung als EVP-Geschäftsführer. Er ersetzt Peter Reinhard, welcher nach 44-jähriger Arbeit Ende Jahr in Pension gehen wird und Ende März nach Einführung des neuen Geschäftsführers mit seiner Arbeit aufhören wird.