Eine starke Mitte ist dringender denn je

BDP, EVP und glp spannen für die Regierungsratswahlen zusammen und treten für die starke Mitte ein. Diese Mitte fehlt heute zwischen den bürgerlichen und linken Parteien im Regierungsrat. Alle Kandidierenden der Mitte zeigen sich kompromissbereit in der Sache, stehen aber für eine zukunftsorientierte, sachorientierte und menschengerechte Politik ein.

Kantonsrat Markus Schaaf, Zell/Rämismühle (EVP), begründete die Notwendigkeit einer starken Mitte im Zürcher Regierungsrat. Die bisher polarisierenden Blöcke von «Links» und «Rechts» verharren stark in ihren Ideologien und verhindern so eine lösungsorientierte Politik. Eine solche hat in der Schweiz Tradition und besteht eben oft auch aus Kompromissen. Dazu sind die Kandidierenden der starken Mitte bereit.

Nationalrätin Rosmarie Quadranti, Illnau (BDP), bezeichnete die starke Mitte als Stimme der schweigenden Mehrheit, welche eben nicht einfach Positionskämpfe wollen, sondern Lösungen. Sie tritt für ein gutes «Miteinander» im Kanton ein und wünscht sich eine zukunftsorientierte Politik, welche nicht primär unter «dem Spar- und Steuersenkungsdiktat steht, sondern zu einem guten Zusammenleben der Menschen in unserem Kanton beiträgt.»

Kantonsrat Hanspeter Hugentobler, Pfäffikon ZH (EVP), weist darauf hin, dass die Mittepolitikerin und Mittepolitiker für den Regierungsrat «zu einem guten Miteinander in unserem Kanton beitragen wollen.» Zürich soll menschlich regiert werden und das Gemeinwohl soll vor Einzelinteressen kommen. Das erfordert mehr Miteinander und Engagement statt Egoismus und deutlich mehr Einsatz für die nächste Generation.

Kantonsrat Jörg Mäder, Opfikon (glp), plädiert für eine sachorientierte Mittepolitik, welche nötiger denn je ist. Dabei geht es ihm nicht um «eine 100 % Einheit in sachpolitischen Fragen» zwischen BDP, EVP und glp. Aber in der Exekutive ist der Fokus von der «Parteipolitik hin zur Staatspolitik» zu verschieben. Was die Parteien vereine, ist die Ablehnung von Extremlösungen, die einzig und alleine auf die jeweiligen Wählerschaften der Parteien ausgerichtet sind.

PS: Auf Wunsch senden wir Ihnen gerne auch die Referate zu.

Radiointerview SRF Regionaljournal

Für Auskünfte
Auskünfte: Rosmarie Quadranti, Nationalrätin, Illnau, RR-Kandidat BDP (079 865 66 11, E-Mail schreiben)
Hanspeter Hugentobler, Kantonsrat, Pfäffikon, RR-Kandidat EVP (079 355 08 09, E-Mail schreiben)
Jörg Mäder, Kantonsrat, Opfikon, RR-Kandidat glp (076 584 99 59, E-Mail schreiben)

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