Ausserordentliche Lage erfordert ausserordentliche Massnahmen

Die EVP begrüsst das rasche und entschiedene Vorgehen des Regierungsrates, um die wirtschaftlichen Schäden als Folge der Corona-Krise für den Kanton Zürich so gut wie möglich abzuwenden.

Aufgrund der aktuellen und grossen Notlage begrüsst die EVP das Vorgehen des Regierungsrates ausdrücklich, mittels Notverordnung die nötigen Finanzmittel rasch und möglichst unbürokratisch bereit zu stellen. Mit den geplanten Massnahmen kann eine erste, leichte Entlastung vor allem für diejenigen Leute geschaffen werden, welche von den Folgen der Krise am stärksten betroffen sind, beispielsweise Selbständigerwerbende, Besitzer von KMU’s, Kulturschaffende, Museen oder Sportanlagen.

Die EVP ist sich bewusst, dass die geplanten Massnahmen bei weitem nicht ausreichen werden, um die wirtschaftlichen Schäden zu kompensieren. Sie erwartet vom Bund massive Hilfe und Unterstützung für die Bevölkerung vom Kanton Zürich. Unser Kanton ist der finanzstärkste und damit in der aktuellen Lage auch der anfälligste Kanton in der Schweiz. Wenn es dem Kanton Zürich schlecht geht, geht es der ganzen Schweiz schlecht. Es gilt jetzt, den kurzfristig entstandenen Schaden so klein wie möglich zu halten und parallel dazu eine langfristige Strategie zur Unterstützung der angeschlagenen Zürcher Wirtschaft zu entwickeln. Die EVP spricht dem Regierungsrat ihr Vertrauen aus und wird die getroffenen Massnahmen im Parlament bewilligen.

Für Auskünfte
Hanspeter Hugentobler, EVP-Kantonsrat, Pfäffikon, 044 951 17 91, E-Mail schreiben
Markus Schaaf, Vizepräsident, Kantonsrat/Fraktionspräsident, Zell/Rämismühle, N: 078 707 00 66, E-Mail schreiben 
Mark Wisskirchen, EVP-Geschäftsführer, Kloten, 044 271 43 02, E-Mail schreiben

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