Uferwege

von Dominik Schmid

Die Uferwege kommen vor das Volk – damit es endlich vorwärts geht
 
Die „Volksinitiative für öffentliche Uferwege mit ökologischer Aufwertung“ wird von der vorberatenden Kommission des Kantonsrates für Planung und Bau zwar knapp abgelehnt. Entscheiden wird aber das Volk.

Die nötigen gesetzlichen Grundlagen zur Schliessung der Lücken der Uferwege und zur ökologischen Aufwertung der Uferpartien bestehen schon lange. Trotzdem geht es kaum vorwärts. So wurden seit 2013 lediglich bescheidene 180 Meter Uferweg am Zürichsee erstellt.

Um die Schliessung der Uferweglücken endlich voranzutreiben, braucht es die Initiative. Sie will das Generationenprojekt zeitlich forcieren und entsprechende Rahmenbedingungen auch im Interesse der Natur vorgeben.

Kantonsrat Tobias Mani, EVP Wädenswil, fasst dies wie folgt zusammen:
Für einen attraktiven Weg rund um den Zürichsee müssen die bestehenden Lücken geschlossen
werden. Dazu braucht es nun die klaren Vorgaben der Volksinitiative. Die Realisierung von nur
180 Metern Uferweg in 10 Jahren sind der Beweis, dass die Volkswirtschaftsdirektion den Seeuferweg blockiert, statt vorwärts zu machen. Wer nicht will, findet Gründe. Wer will, findet Wege!

Für Auskünfte
Tobias Mani, Kantonsrat, Wädenswil, N 079 619 56 53, tobias@manimail.ch
Mark Wisskirchen, EVP-Geschäftsführer, Kloten, 044 271 43 02, E-Mail schreiben

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