Massenhaft gefälschte Unterschriften für Volksinitiativen. Damit soll Schluss sein.

von Dominik Schmid

Firmen sind für ein paar Franken pro Unterschrift unterwegs. Initiativen dürfen nicht käuflich sein.

Zusammen mit den Grünen, der AL und der SP hat die EVP eine Motion eingereicht, um die gesetzlichen Grundlagen zu schaffen gegen diesen Missbrauch.

Bezahltes Sammeln von Unterschriften öffnet Tür und Tor für Missbrauch und unterhöhlt unsere Demokratie. Kommerzielle Anbieter verdienen bis zu 7 Franken pro Unterschrift. Welche Initiativen zur Abstimmung kommen, darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Tragen wir unserer Demokratie Sorge.

 

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