Förderung von Ausstiegshilfen aus der Prostitution
von Dominik Schmid

Die EVP begrüsst, dass die Sicherheitsdirektion drei Organisationen finanzielle Beiträge zur Förderung von Ausstiegshilfen aus der Prostitution zur Verfügung stellt. Bemerkenswert ist insbesondere der Ansatz, dass der Kanton private Organisationen unterstützt, damit diese Projektideen entwickeln und erproben können. Die dabei berücksichtigen Organisationen sind bereits im Bereich der Ausstiegshilfe tätig.
Es ist für eine Gesellschaft schlicht erbärmlich, wenn sich Menschen, meist Frauen, aus rein wirtschaftlichen Gründen prostituieren müssen. Einmal in der Prostitution tätig, sind die Hürden für einen Ausstieg sehr hoch. Zwar träumen viele Betroffene davon, aus der Prostitution auszusteigen, doch den wenigsten gelingt dies ohne fremde Hilfe.
Die EVP sieht auch die Gesellschaft in der Verantwortung, die Hilfesuchenden zu unterstützen und begrüsst das Vorgehen des Kantons / der Sicherheitsdirektion ausdrücklich. Gespannt wird die EVP mitverfolgen, wie sich die verschiedenen Programme und Projekte zur Unterstützung des Ausstiegs bewähren werden und was die Regierung mit den gewonnenen Erkenntnissen machen wird.
EVP-Kantonsrat Tobias Mani, Wädenswil: «Es braucht jetzt sicher nicht mehr Bewilligungen für
Frauen im Sexgewerbe. Viel wichtiger sind wirksame Ausstiegshilfen für Frauen, die aus dem Milieu
aussteigen wollen. Mit der Förderung von Ausstiegshilfen übernimmt die Sicherheitsdirektion Mitverantwortung und hat etwas Gutes getan. Frauen in Not schützen und sie stützen – und nicht ausnützen.»
Es ist für eine Gesellschaft schlicht erbärmlich, wenn sich Menschen, meist Frauen, aus rein wirtschaftlichen Gründen prostituieren müssen. Einmal in der Prostitution tätig, sind die Hürden für einen Ausstieg sehr hoch. Zwar träumen viele Betroffene davon, aus der Prostitution auszusteigen, doch den wenigsten gelingt dies ohne fremde Hilfe.
Die EVP sieht auch die Gesellschaft in der Verantwortung, die Hilfesuchenden zu unterstützen und begrüsst das Vorgehen des Kantons / der Sicherheitsdirektion ausdrücklich. Gespannt wird die EVP mitverfolgen, wie sich die verschiedenen Programme und Projekte zur Unterstützung des Ausstiegs bewähren werden und was die Regierung mit den gewonnenen Erkenntnissen machen wird.
EVP-Kantonsrat Tobias Mani, Wädenswil: «Es braucht jetzt sicher nicht mehr Bewilligungen für
Frauen im Sexgewerbe. Viel wichtiger sind wirksame Ausstiegshilfen für Frauen, die aus dem Milieu
aussteigen wollen. Mit der Förderung von Ausstiegshilfen übernimmt die Sicherheitsdirektion Mitverantwortung und hat etwas Gutes getan. Frauen in Not schützen und sie stützen – und nicht ausnützen.»
Für Auskünfte
Tobias Mani, Kantonsrat, Wädenswil N: 079 619 56 53, tobias.mani@manimail.ch
Markus Schaaf, Vizepräsident, Kantonsrat/Fraktionspräsident, Zell/Rämismühle, N: 078 707 00 66, markus@schaaf.ch
Mark Wisskirchen, EVP Geschäftsführer, Stadt- & Kantonsrat, Kloten, G: 044 271 43 02, N: 078 86 8 87 00, sekretariat@evpzh.ch